Virtueller Weihnachtsmarkt auf Erfolgskurs
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Seit 26.11.2020 ist unser Projekt „virtueller Weihnachtsmarkt“ online und über unseren Link www.nonmalus.com/weihnachtsmarkt zu jeder Tageszeit erreichbar. Der Besucher kann vorher wählen, ob er Statistik Cookies verwenden möchte, um statistische Informationen zu seinem Besuch erfassen zu lassen. Zunächst stellen Sie sich sicher die Frage, wie auf einer solchen, virtuellen Plattform navigiert wird und wie der Händler zu seiner Bude kommt. Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob der Erfolg einer genutzten Bude messbar ist.
Technische Vorkenntnisse sind nicht nötig
Benötige ich Vorkenntnisse, um mir als Händler eine Bude zu reservieren oder als Kunde auf dem Markt zu navigieren?
Das Prinzip ist sehr simple gehalten. Der Händler meldet sich entweder per Formular oder per direkter E-Mail für eine Bude an und wir erstellen dann aus dem vom Händler gelieferten Informationsmaterial eine virtuelle Weihnachtsmarkt Bude. Der Kunde, oder eher der Besucher, kann ohne umständliches Login Verfahren und auch ohne besondere Anforderungen an sein Mediengerät (der genutzte Internet Browser sollte auf dem neuesten Stand sein) von einer bei der Programmierung festgelegten Einstiegsseite auf dem Weihnachtsmarkt seinen Rundgang beginnen. Vorher wird er mittels Cookie-Box gefragt, ob er dem Setzen von Statistik Cookies zustimmt oder nicht. Das ändert nichts an der Haupt-Navigation.
Durch sogenannte Hotspots (Bereiche, die anklickbar gekennzeichnet sind), die entweder als Radar-Circle (pulsierender Kreis) oder als Arrow-Button (Knopf mit einem darin befindlichen Pfeil) überall zu sehen sind, kann sich der Besucher nun durch den Weihnachtsmarkt bewegen. Einige virtuelle Passanten oder auch virtuelle Verkäufer haben eine Wolke (Cloud-Icon) über sich abgebildet, diese kann geklickt werden, um Informationen in Textform angezeigt zu bekommen.
In den Buden gibt es Produkte, die angeklickt werden können. Hiermit gelangt der Kunde zum externen Shopangebot des jeweiligen Händlers, der die Bude für sich reserviert hat. Das Shop-Angebot befindet sich auf einer externen Website, die in einem neuen Tab des verwendeten Webbrowsers geöffnet wird. Dabei erscheint natürlich wieder eine Cookie-Box, diese ist vom jeweiligen externen Online-Shop.
Es ist also für beide Seiten, für Händler und Kunden so gestaltet, dass sie ohne große Vorkenntnisse problemlos eine Bude reservieren oder auf dem Weihnachtsmarkt navigieren können.
Öffnungszeiten
Gibt es Öffnungszeiten auf dem virtuellen Weihnachtsmarkt für den Kunden?
Ein reeller Weihnachtsmarkt hat im Normalfall bis kurz vor Weihnachten oder teilweise bis zum 24. Dezember geöffnet und höchstens bis 21 Uhr. Unser Weihnachtsmarkt ist online und nicht nur bis zum 31. Dezember geöffnet, sondern auch noch 24 Stunden täglich und dass von Montag bis Sonntag. Niemand ist beim Besuch auf Öffnungszeiten beschränkt.
Was bringen die Öffnungszeiten des virtuellen Weihnachtsmarktes in Zahlen ausgedrückt?
Die Zahl der Besucher lässt sich nur annähernd messen. Denn auch bei einem so festlichen Erlebnis, wie beim virtuellen Weihnachtsmarkt, müssen wir uns an die Bestimmungen und Vorgaben der DSGVO halten. Deshalb wird dem Besucher beim Aufruf des Links www.nonmalus.com/weihnachtsmarkt eine Cookie-Box angezeigt. Hier entscheidet der Besucher des Weihnachtsmarktes, ob er nur die Essentiellen, also die zur Anzeige der Seite notwendigen Cookies, oder auch die Marketing- und Statistik Cookies aktivieren möchte. Nur bei aktivierten Statistik-Cookies kann der Besuch des Weihnachtsmarktes mit Google-Analytics gemessen werden.
Durchaus bringen die unendlichen Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes mehr Besucher hierher. Ganz bequem vom Sofa zu Hause kann der Besucher seine Zeit für sein Weihnachtsmarkterlebnis am Computer oder Smartphone selbst bestimmen.
Messbarer Erfolg einer Weihnachtsmarkt Bude
Ist der Erfolg einer Bude auf dem Weihnachtsmarkt messbar?
Es gibt zurzeit noch kein wirklich gutes und DSGVO konformes System, um mit Hilfe von Statistik Cookies Besucher einer einzelnen Bude oder gar den Aufruf eines jeweiligen Shop-Links von unserer Seite aus zu erfassen. Wir können nur die Besucher des Marktes messen, wenn der Besucher dem Statistik Cookies in der Cookie-Box auch zugestimmt hat. Durch das „Opt-In“ Verfahren muss die Zustimmung manuell vom Website-Besucher gegeben und durch Klick auf Speichern bestätigt werden.
Mit dem Statistik Cookies werden keine personenbezogenen Daten erfasst, sondern nur Daten wie z.B.:
Wieviel Nutzer haben die Seite (in diesem Fall den Weihnachtsmarkt) aufgerufen?
Welcher Browser wurde verwendet?
Wie kommen Nutzer zum Weihnachtsmarkt?
Wie lange bleiben Nutzer auf der Seite?
Wie hoch ist die Absprungrate?
Es sind alles Daten, die uns das Nutzerverhalten allgemein zeigen. Daten werden aber nur gemessen, wenn der Nutzer diesem in der Cookie-Box auch zustimmt.
Für unseren virtuellen Weihnachtsmarkt liegen momentan folgende gemessenen Daten vor (Stand 01.12.2020):
> Seitenaufrufe: 1655
> Genutzte Geräte: Smartphone 72,7%; Desktop 23,8%; Tablet 3,5%
Die meisten Nutzer steigen direkt in die Seite des Weihnachtsmarktes ein, geben also den gesamten Link in die Adresszeile Ihres Internetbrowsers ein. Über die Google Suche steigen fast genauso viele Nutzer auf die Weihnachtsmarktseite ein. Außerdem können wir auch noch Seiten sehen, die einen direkten Link zum virtuellen Weihnachtsmarkt haben.
Es hat sich online in Bezug auf unseren Weihnachtsmarkt sehr viel getan, seit er virtuell erreichbar ist. Auch die Öffnungszeit von 24 Stunden macht den Besuch zu jeder Tageszeit möglich, eben genau so wie bei allen anderen Webseiten.
Der Erfolg einer einzelnen Bude ist von unserer Seite aus nicht messbar. Es gibt aber Möglichkeiten für Händler, ihren Shop-Link selbst zu messen. Sie benötigen dafür ein Statistik-Plugin für Ihre Website, z.B. Google Analytics. Damit könnten Sie als Händler erfassen, wie oft der Link zu Ihrem Shop oder Shop-Produkt angeklickt wurde. Natürlich auch nur, wenn dies der Besucher durch Ihr Cookie Opt-In zulässt. Bitte beachten Sie, das Statistik-Cookies nicht voreingestellt sein dürfen, sondern der Website-Besucher diese Entscheidung selbst tätigen muss.
Entscheidungen können sich ändern
Kann ich auch nachträglich die Cookie Einstellungen ändern?
Die Einstellungen, die Sie der Cookie Box vor dem Besuch unseres virtuellen Marktes übermittelt haben, können auch nachträglich geändert werden. Dies ist notwendig, wenn ich z.B. zu schnell bestätigt und vielleicht alle Häkchen in der Cookie-Box aktiviert habe, mich aber doch noch um entscheide. Dafür sind am unteren Rand des virtuellen Weihnachtsmarktes drei Links zu sehen. Einer davon führt zu den Datenschutzbestimmungen und öffnet sich in einem neuen Browser-Tab.
Hier findet sich im unteren Bereich ein grüner Button für die Cookie Einstellungen. Mit einem Klick auf diesen Button kann ich die Cookie-Box erneut öffnen und meine Einstellungen ändern. Anschließend sollte der Weihnachtsmarkt im Browser aktualisiert werden (Taste F5), da er sich in einem anderen Browser Tab befindet. Nun werden nur noch die essentiellen Cookies (die für die Anzeige der Seite notwendigen Cookies) gesetzt.
Das Projekt „virtueller Weihnachtsmarkt“ ist ein Erfolg, ob mit oder ohne Statistik-Cookies. Das Interesse von Händlern und Besuchern besteht, zeigen die vielen positiven Meinungen in den sozialen Netzwerken und bei Freunden und die Veröffentlichungen in der lokalen Presse.
Gerade auch für kleine Händler, denen die Weihnachtsmarktstände bisher immer zu teuer waren, ist die virtuelle Weihnachtsmarkt Bude interessant.